Difference between revisions of "Praktischer Unterricht Den Niederösterreicher Saffran Zu Bauen"

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<br> In Maßen sind Trüffel für Hunde sicher zu essen, aber sie sollten nicht als Hauptnahrungsquelle dienen und nur gelegentlich gegeben werden. Diese Hunde sind sehr robust und ausdauernd. Wenn du weitere Fragen hast, solltest du diese mit deinem Tierarzt besprechen. Dein Tierarzt kann dir auch dabei helfen, eine ausgewogene und gesunde Ernährung für deinen Hund zu planen, die alle notwendigen Nährstoffe enthält. Wenn diese Symptome auftreten, solltest du deinen Tierarzt aufsuchen. Nebenbei bewachten diese Hunde auch Boot und Haus der "Vallaroli", die zu jener Zeit die wildreichen Lagunen bevölkerten und mit ihren Hunden Jäger begleiteten und auf Trüffelsuche gingen. Damit sind Lagottos kleine bis mittelgroße Hunde. Schlitzverschluß (bis 1/2000 sek). Schwarze Trüffel haben in Europa von Anfang Dezember bis Ende März Saison. Wird er jedoch schon von Anfang an sehr gefordert, beispielsweise mit Ballspiel, Nasenarbeit, Apportieren oder Agility, fordert er das auch mit Nachdruck ein. Speziell bei eingelegten schwarzen Trüffeln lohnt sich genaues Hingucken beim Etikett: Die Bezeichnung „Tuber indicum" verrät, dass man hier nicht wie behauptet Périgord-Trüffeln ersteht, sondern die fast geschmacklose schwarze Himalaya-Trüffel.<br><br><br> Schwarze Heftklammern sind üblicherweise in mehreren Größen erhältlich, nämlich Mini, klein, mittel und groß. Die Frühlingstrüffel ist klein, weiß, hat ein leicht nach Knoblauch riechendes Aroma, der Geschmack ist etwas unangenehm scharf - ein echter kleiner Stinker eben. Lebt er mit ruhigeren Menschen zusammen, wird er schnell zu einem etwas gemütlicheren Hund. Jedes Lebensmittel für Menschen muss nicht ohne Weiteres für Hunde geeignet sein. Da er sehr auf seinen Menschen bezogen ist und ihm gefallen möchte, gilt der Lagotto Romagnolo als leichtführig. Wurde er gut sozialisiert, ist der Lagotto Romagnolo für jeden Spaß zu haben und wird zu einem liebevollen Familienhund. Wir haben für dich eine Liste mit weiteren Lebensmitteln bei denen du genauer prüfen solltest ob sie für Hunde unbedenklich sind. Wie lange Hunde ohne Futter auskommen! Es gibt auch viele kommerzielle Snacks auf dem Markt, die aus gesunden Zutaten hergestellt sind und speziell für Hunde entwickelt wurden. Wenn dein Hund den Geschmack von Trüffeln liebt, gibt es Hundefutter auf dem Markt, das mit Trüffelaroma angereichert ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hundefutter mit Trüffelaroma in der Regel teurer ist als normales Hundefutter.<br><br><br> Es wird typischerweise durch die Zugabe von Olivenöl mit Trüffelaroma hergestellt und kann für einen Hauch von Trüffelgeschmack über Salate, Pizza oder Pasta geträufelt werden. Weiße Trüffel werden zum Aromatisieren roh über die fertigen Speisen gehobelt. Beim schwarzen Trüffel ist das nicht der Fall, so kann der Edelpilz sogar bei starker Hitze mitgekocht werden, und der Geschmack wird an die Speisen weitergegeben. Die ungeschälten Kartoffeln, für zwei Personen rund 500 Gramm, in kaltem Salzwasser aufsetzen und so lange mit Deckel köcheln lassen, bis sie sich beim Einstechen durch und durch weich anfühlen. Saison von Januar bis April. Ich bemerke zwar, daß jede der drey Gegenden, wohin sich in Oestreich der Saffranbau meistens gezogen hat, ein Gebirg gegen Norden im Rücken hat: die Gegend um Losdorf westwärts gegen Mölk bis Erlaf dekt die nördliche Bergkette, neben welcher die Donau strömt, und die südliche Seite von dort bis Hirm liegt in einem Kessel Neustift und das Tulnerfeld jenseits der Donau wird durch den Berg Wagram wider die Nordwinde gesichert; und dieser Gegend um Ravelsbach dient der Manhartsberg gegen Nord und Nordost zur Schutzwehre; als wenn doch die Erfahrung den Saffran der Kälte hätte entziehen wollen. Manche von ihnen haben eine braune bis dunkelbraune Maske.<br><br><br> Für Härte und Drill ist diese Rasse dagegen nicht zu haben. Was Ihre weitere Frage betrifft, so haben Sie das Richtige getroffen. Seine Freude am Jagen erwacht auch schon mal, wenn der Lagotto beim Spaziergang auf verlockende Wildfährten stößt. Was dem Lagotto allerdings im Blut liegt, ist das Revieren beim Suchen, begünstigt dadurch, dass er sich von Wild nicht ablenken lässt. Obwohl der Lagotto Romagnolo in Deutschland nach wie vor eher selten anzutreffen ist, wächst seine Fangemeinde stetig. In Deutschland macht er sich langsam, aber sicher als intelligenter Familien- und Begleithund einen Namen. In Wahrheit ist der Lagotto Romagnolo der wahrscheinlich älteste bekannte Wasserhund, der sich inzwischen als hervorragender Trüffelsucher und toller Begleithund einen Namen gemacht hat. Auch hier Enttäuschung und die Erkenntniß, daß es auch hier keinen Kampf der Talente giebt, sondern einen Kampf der Namen. Von Paris Bordone scheint man überhaupt in München keinen klaren Begriff zu haben, sonst hätte man wahrlich nicht die flache, geistlose Kopie nach diesem reizenden Coloristen (Saal 7, 483) so lange Jahre für dessen eigenes Werk dem geduldigen Publikum vorstellen dürfen. Lassen wir jedoch alle diese Meister zweiten und dritten Ranges und gehen wir an die Betrachtung der in dieser Galerie enthaltenen Werke des größten aller Künstler Venedigs, ich meine des Giovanni Bellino.<br>
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<br> Weiße Trüffel präsentieren sich im Mund ausgesprochen intensiv. Trüffel haben ein intensives Aroma, das erdig-nussig schmeckt. Sein Grimm scheint es also auf die ganze Familie der Bellini abgesehen zu haben. Giovanni Bellini, der jüngere Sohn des Jacopo, kam nämlich im Jahre 1426 auf die Welt, hätte also nach Dr. Marggraff sein Selbstporträt, in einem Alter von etwa dreißig Jahren und ungefähr zur nämlichen Zeit gemalt wie seine zwei Darstellungen der Pietà, im Municipalpalaste von Rimini und in der Breragalerie zu Mailand. Die Herren Crowe u. Cavalcaselle (Bd. II, S. 150) sind unschlüssig, ob sie es dem Giorgione lassen sollen, jedenfalls, meinen sie, wenn es schon ein Werk von Giorgione sei, so sei es „in the spirit of Pordenone" gemalt; später aber (Bd. II, S. 287), rechnen sie das Bild diesem letztern Meister zu und bemerken dabei, daß in derselben Art gemalte „Sibilla" im Jahre 1632 in der Sammlung Canonici zu Ferrara als ein Werk des Pordenone aufgestellt, jedoch als „Prudenza" bezeichnet gewesen sei. Sie würden sich so auf wohlfeile Art die ergiebigste Quelle für ein ernstes Studium der alten Meister bilden. Dieses Präparat wendet man in der Art an, daß man 1 Liter frisch gekochter Stärke mit ¼ Liter der Plättflüssigkeit innigst durch Umrühren vermischt und die damit gestärkte Wäsche auf die gewöhnliche Weise plättet.<br><br><br> Art und Weise der Schule des Girolamo und des Francesco Benaglio hinlänglich charakterisirten. Vor einem andern Bilde dieser Galerie, (Saal IX, Nr. 559: Maria mit dem Kinde, dem kleinen Johannes, dem h. Sebastian nebst dem Donator), welches im Kataloge der Schule des Giambellini zugeschrieben wird, stimme ich dagegen ganz mit den obengenannten Historiographen überein, welche in diesem Gemälde, obschon es sehr überschmiert ist, doch noch deutlich die Hand des Meisters Basaïti erkennen - falls ich die Herren recht verstanden habe. Diesen Herren zu Folge nimmt Palma als Bahnbrecher fast die erste Stelle in der venezianischen Schule der ersten Hälfte des XVI. Auf den adeligen Höfen wurden die Schweine zum ersten Mal durch Hunde ersetzt: der treue und zahme Freund des Menschen wurden als viel eleganter und raffinierter in der Suche angesehen. Schon der bloße Name dieses großen Meisters ließ mir beim ersten Eintritt in die Galerie keine Ruhe. Der Name des Giambellini, ein der Kunst heiliger Name, sollte wahrlich nicht so frevelhaft mißbraucht werden, und wir erlauben uns daher Herrn Dr. Marggraff ehrerbietigst zu ersuchen, denselben aus seinem Kataloge bei erster Gelegenheit streichen zu wollen. Sind der Name und die Jahreszahl wirklich authentisch, oder sind sie später aufgesetzt worden? Dem sei aber wie ihm wolle, das Gemälde mit seinem grünen Grunde (bei Bellini ist der Grund stets schwarz) gehört auf jeden Fall nicht dem venezianischen Altmeister an, überhaupt keinem Meister, sondern einem Pfuscher von Profession, denn selbst für ein Werk des langweiligen Mansueti wäre dieses Porträt noch viel zu schwach.<br><br><br> Auf jeden Fall aber gehört dieses unbedeutende Bildchen weder dem Bono von Ferrera und noch viel weniger dem großen Mantegna an, sondern ist die Arbeit eines Veronesers aus den drei letzten Decennien des fünfzehnten Jahrhunderts, der in einer nahen Beziehung zu Francesco Benaglio stand. Nach der traurigen Erfahrung, die wir so eben an den vermeintlichen Werken des Giovanni Bellini und Mantegna gemacht haben, werden wir gut thun, mit um so größerer Vorsicht an die Betrachtung der im Kataloge unter dem Namen des Basaïti, des Jacopo Palma, des Lorenzo Lotto, des Giorgione und Tizian angeführten Bilder zu gehen. Und was meinen denn die Herren Crowe und Cavalcaselle zu diesem vermeintlichen Mantegna der Münchener Pinakothek? Doch wenden wir uns nach dieser Abschweifung wieder zu den Bildern zurück, die in der Münchener Galerie dem Palma vecchio zugedacht werden. Palma wurde ziemlich spät außerhalb Venedigs berühmt, und Bestellungen auf Kirchenbilder erhielt er - wenn wir jene für Serinalta, Dossena und Peghera, alle drei Dörfer im heimathlichen Brembothale, ausnehmen - aus den Orten Fontanelle (bei Oderzo), Zerman (bei Treviso) und Vicenza.<br><br><br> Daher mag es auch mir nicht verübelt werden, wenn ich über manches Bild dieser Sammlung weder die Meinung des Herrn Marggraff noch die der obgenannten Herren als vollgültig annehmen kann, vorausgesetzt, wie sich von selbst versteht, daß ich jedesmal die Gründe angebe, welche mich veranlassen, von den Ansichten der Andern abzuweichen. Das Bildniß deutet auf einen Mann von beiläufig 28 oder 30 Jahren und müßte also, wenn nach dem Leben gemalt, ums Jahr 1456 entstanden sein. Das Jahr 1795 hingegen war theils der langen Dürre im März und April, theils vieler erfrorner Kiele wegen so saffranarm, daß man auf 500 Quadrat Klafter im zweyten und dritten Blumentrieb nur 16 Loth erzielt hat, welche Unfruchtbarkeit bey Menschen Gedenken nicht wiederfuhr. Die ältern Schriftsteller, welche uns über Palma berichteten, wie Vasari und sodann C. Ridolfi, stellten uns denselben jünger als Tizian und Giorgione dar, und der venezianische Berichterstatter des Vasari, der um ein Dutzend Jahre nach dem Tode Palma’s dem Aretiner über Palma und Lotto referirte, läßt ihn 48 Jahre alt sterben. Kartenhaus zusammen, und es wird dann dem Palma ein bescheidenerer Platz unter seinen großen Zeitgenossen angewiesen werden müssen, als der, auf den die Verfasser der neuen italienischen Kunstgeschichte ihn gestellt haben.<br>

Revision as of 08:02, 10 November 2024


Weiße Trüffel präsentieren sich im Mund ausgesprochen intensiv. Trüffel haben ein intensives Aroma, das erdig-nussig schmeckt. Sein Grimm scheint es also auf die ganze Familie der Bellini abgesehen zu haben. Giovanni Bellini, der jüngere Sohn des Jacopo, kam nämlich im Jahre 1426 auf die Welt, hätte also nach Dr. Marggraff sein Selbstporträt, in einem Alter von etwa dreißig Jahren und ungefähr zur nämlichen Zeit gemalt wie seine zwei Darstellungen der Pietà, im Municipalpalaste von Rimini und in der Breragalerie zu Mailand. Die Herren Crowe u. Cavalcaselle (Bd. II, S. 150) sind unschlüssig, ob sie es dem Giorgione lassen sollen, jedenfalls, meinen sie, wenn es schon ein Werk von Giorgione sei, so sei es „in the spirit of Pordenone" gemalt; später aber (Bd. II, S. 287), rechnen sie das Bild diesem letztern Meister zu und bemerken dabei, daß in derselben Art gemalte „Sibilla" im Jahre 1632 in der Sammlung Canonici zu Ferrara als ein Werk des Pordenone aufgestellt, jedoch als „Prudenza" bezeichnet gewesen sei. Sie würden sich so auf wohlfeile Art die ergiebigste Quelle für ein ernstes Studium der alten Meister bilden. Dieses Präparat wendet man in der Art an, daß man 1 Liter frisch gekochter Stärke mit ¼ Liter der Plättflüssigkeit innigst durch Umrühren vermischt und die damit gestärkte Wäsche auf die gewöhnliche Weise plättet.


Art und Weise der Schule des Girolamo und des Francesco Benaglio hinlänglich charakterisirten. Vor einem andern Bilde dieser Galerie, (Saal IX, Nr. 559: Maria mit dem Kinde, dem kleinen Johannes, dem h. Sebastian nebst dem Donator), welches im Kataloge der Schule des Giambellini zugeschrieben wird, stimme ich dagegen ganz mit den obengenannten Historiographen überein, welche in diesem Gemälde, obschon es sehr überschmiert ist, doch noch deutlich die Hand des Meisters Basaïti erkennen - falls ich die Herren recht verstanden habe. Diesen Herren zu Folge nimmt Palma als Bahnbrecher fast die erste Stelle in der venezianischen Schule der ersten Hälfte des XVI. Auf den adeligen Höfen wurden die Schweine zum ersten Mal durch Hunde ersetzt: der treue und zahme Freund des Menschen wurden als viel eleganter und raffinierter in der Suche angesehen. Schon der bloße Name dieses großen Meisters ließ mir beim ersten Eintritt in die Galerie keine Ruhe. Der Name des Giambellini, ein der Kunst heiliger Name, sollte wahrlich nicht so frevelhaft mißbraucht werden, und wir erlauben uns daher Herrn Dr. Marggraff ehrerbietigst zu ersuchen, denselben aus seinem Kataloge bei erster Gelegenheit streichen zu wollen. Sind der Name und die Jahreszahl wirklich authentisch, oder sind sie später aufgesetzt worden? Dem sei aber wie ihm wolle, das Gemälde mit seinem grünen Grunde (bei Bellini ist der Grund stets schwarz) gehört auf jeden Fall nicht dem venezianischen Altmeister an, überhaupt keinem Meister, sondern einem Pfuscher von Profession, denn selbst für ein Werk des langweiligen Mansueti wäre dieses Porträt noch viel zu schwach.


Auf jeden Fall aber gehört dieses unbedeutende Bildchen weder dem Bono von Ferrera und noch viel weniger dem großen Mantegna an, sondern ist die Arbeit eines Veronesers aus den drei letzten Decennien des fünfzehnten Jahrhunderts, der in einer nahen Beziehung zu Francesco Benaglio stand. Nach der traurigen Erfahrung, die wir so eben an den vermeintlichen Werken des Giovanni Bellini und Mantegna gemacht haben, werden wir gut thun, mit um so größerer Vorsicht an die Betrachtung der im Kataloge unter dem Namen des Basaïti, des Jacopo Palma, des Lorenzo Lotto, des Giorgione und Tizian angeführten Bilder zu gehen. Und was meinen denn die Herren Crowe und Cavalcaselle zu diesem vermeintlichen Mantegna der Münchener Pinakothek? Doch wenden wir uns nach dieser Abschweifung wieder zu den Bildern zurück, die in der Münchener Galerie dem Palma vecchio zugedacht werden. Palma wurde ziemlich spät außerhalb Venedigs berühmt, und Bestellungen auf Kirchenbilder erhielt er - wenn wir jene für Serinalta, Dossena und Peghera, alle drei Dörfer im heimathlichen Brembothale, ausnehmen - aus den Orten Fontanelle (bei Oderzo), Zerman (bei Treviso) und Vicenza.


Daher mag es auch mir nicht verübelt werden, wenn ich über manches Bild dieser Sammlung weder die Meinung des Herrn Marggraff noch die der obgenannten Herren als vollgültig annehmen kann, vorausgesetzt, wie sich von selbst versteht, daß ich jedesmal die Gründe angebe, welche mich veranlassen, von den Ansichten der Andern abzuweichen. Das Bildniß deutet auf einen Mann von beiläufig 28 oder 30 Jahren und müßte also, wenn nach dem Leben gemalt, ums Jahr 1456 entstanden sein. Das Jahr 1795 hingegen war theils der langen Dürre im März und April, theils vieler erfrorner Kiele wegen so saffranarm, daß man auf 500 Quadrat Klafter im zweyten und dritten Blumentrieb nur 16 Loth erzielt hat, welche Unfruchtbarkeit bey Menschen Gedenken nicht wiederfuhr. Die ältern Schriftsteller, welche uns über Palma berichteten, wie Vasari und sodann C. Ridolfi, stellten uns denselben jünger als Tizian und Giorgione dar, und der venezianische Berichterstatter des Vasari, der um ein Dutzend Jahre nach dem Tode Palma’s dem Aretiner über Palma und Lotto referirte, läßt ihn 48 Jahre alt sterben. Kartenhaus zusammen, und es wird dann dem Palma ein bescheidenerer Platz unter seinen großen Zeitgenossen angewiesen werden müssen, als der, auf den die Verfasser der neuen italienischen Kunstgeschichte ihn gestellt haben.